Mittwoch, 5. Februar 2014
9. dez. bis 9. jan.: phuket, chalong, forest bungalows

nach einer woche in phuket town suchten wir eine guenstige bungalowanlage auf phuket island.
nach einigen versuchen fanden wir forest bungalows. weitab von straenden fast mitten auf der insel gelegen wird das resort hauptsaechlich von juengeren kickbox-fans frequentiert, die meist auch in einem der nahe gelegenen muay thai-gyms trainieren.

forest bungalow & restaurant

aber die anlage ist guenstig, brauchbar ausgestattet (pool) und sauber, mit moped oder auto, bzw. taxi ist man doch halbwegs rasch an den straenden, busse (sammeltaxis) nach phuket town gibt es an der hauptstrasse in etwa 1 km entfernung.

mamas restaurant in der bungalowanlage serviert heimische, europaeische und mexikanische gerichte in guten portionen, guter qualitaet und zu guten preisen, das personal ist allgemein recht nett und hilfsbereit.

ausfluege machten wir eine menge. meist zuerst zur hauptstrasse, dort auf einen bus (sammeltaxi) warten, das ziel ist der lokale busbahnhof beim grossen marktplatz im osten der city.

sammeltaxi - bus
ein lokaler bus ...

dort starten viele andere lokalbusse zu den straenden. will man aber beispielsweise zum flughafen oder zu einem ziel ausserhalb der insel phuket, muss man mittels verbindungsbus, taxi oder zu fuss zur westlich gelegenen busstation 1 (etwa 1,5 km). es gibt im norden der stadt auch noch die busstation 2 - alles in allem verwirrend fuer auslaender, es gibt auch keine touristeninfos. was sich so nennt, will ausfluege, hotels und reisen verkaufen.

reist man nach phuket, darf man sich das FantaSea nicht entgehen lassen, eine mischung aus fantasialand, show und - wie ueberall - kommerz.

fantasea
ein gebaeude im "fantasea"

orchideen überall
auch der orchid garden ist unbedingt einen besuch wert - oder zwei ...


elefantenritt
phuket safari mit tiershows und elefantenritt zieht viele touristen an!


gut gefallen hat uns der kamala-strand im nordwesten. gut 100 meter verpflegungsstaende und liegen mit sonnenschirmen, danach aber viel fast leerer strand mit schattenspendenden mangroven. so hat man ruhe und annehmlichkeiten nahe beisammen. gegessen haben wir in einem kleinen von muslimen gefuehrten strandrestaurant, sehr gut, sehr freundlich und aufmerksam - und absolut preiswert.

ebenfalls gemacht: die "muss"-fahrten phi phi und james bond island. von phi phi waren wir enttaeuscht. zwar sind die inseln mit der breiten sand-verbindung eigentlich wunderschoen, jedoch total ueberlaufen, mit allerlei staenden zugepflastert, das bei der tour inkludierte essen als massenabfuetterung eigentlich unter aller kritikwuerdigkeit, angestellte durchwegs muffig.

anders james bond island. zwar stroemen auch dorthin massen an tagestouristen, aber die verlaufen sich doch mehr als auf phi phi. man ist hier freundlicher, die kajakfahrer gut gelaunt und engagiert. die fahrt durch hoehlen und zwischen steil aufragenden felsen, flora und fauna - ein echtes erlebnis!


mit dem kanu durch den berg
durch die grotte ins gruene ...

weniger gaben die schnorchelpunkte her. fast nur tote korallen, kaum fische ...




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